Nachts träum ich von meinem Land,
das mir nie Heimat war,
rieche den Duft der Felder und Wiesen
und höre den Hahn morgens krähen.
Manchmal höre ich meinen Vater rufen,
an seiner Hand meine Schwester
die von klaren Bächen erzählt,
sie durchwandern die Täler
und besuchen meine Verwandten,
die im Krieg gefallen sind.
Wieder schmecke ich den Käse
dessen Saft mir über das Kinn rinnt,
die prallen Kirschen und Erdbeeren,
die vergangen sind.
Nachts sehe ich alle geliebten Menschen
die ich verloren habe
in meinem Land voller Hoffnung
auf Frieden.
das mir nie Heimat war,
rieche den Duft der Felder und Wiesen
und höre den Hahn morgens krähen.
Manchmal höre ich meinen Vater rufen,
an seiner Hand meine Schwester
die von klaren Bächen erzählt,
sie durchwandern die Täler
und besuchen meine Verwandten,
die im Krieg gefallen sind.
Wieder schmecke ich den Käse
dessen Saft mir über das Kinn rinnt,
die prallen Kirschen und Erdbeeren,
die vergangen sind.
Nachts sehe ich alle geliebten Menschen
die ich verloren habe
in meinem Land voller Hoffnung
auf Frieden.