Erhol ich mich in der Natur,
kommt mir mein Gott sehr nah.
Er schenkt ein Reich auf Erden mir,
das immer seins schon war.
Ich spüre seine Gegenwart
in jedem Blatt am Baum,
seh Wunder, die entwickeln sich
im Jahreszeitenraum.
Und schau vom hohen Berg herab
ich weit ins bunte Land,
das wie ein Tepopich vor mir liegt,
weiß ich um Gottes Hand.
Der Sonnenschein erwärmt das Bild,
der Wind weht frühlingsfrisch.
Fernab sich Schafe laben
an grün gedecktem Tisch.
Das "Heilig, heilig" singt in mir
vor Staunen und vor Glück
und bringt begeistert mich
zum Ausgangspunkt zurück.
kommt mir mein Gott sehr nah.
Er schenkt ein Reich auf Erden mir,
das immer seins schon war.
Ich spüre seine Gegenwart
in jedem Blatt am Baum,
seh Wunder, die entwickeln sich
im Jahreszeitenraum.
Und schau vom hohen Berg herab
ich weit ins bunte Land,
das wie ein Tepopich vor mir liegt,
weiß ich um Gottes Hand.
Der Sonnenschein erwärmt das Bild,
der Wind weht frühlingsfrisch.
Fernab sich Schafe laben
an grün gedecktem Tisch.
Das "Heilig, heilig" singt in mir
vor Staunen und vor Glück
und bringt begeistert mich
zum Ausgangspunkt zurück.