die wälder meiner kindheit steckte ich in brand.
ich seh noch vor mir, wie die wurzeln glommen
und wie die rehe, von den flammen unerkannt,
von ihren trauten wegen abgekommen …
da wo einst sträucher lockten voll mit saftig roten beeren
und wölfe auf den lichtungen sich streiften,
liegt nun ein ödland aus unendlich schweren
erinnerungen, die seither nicht mehr reiften.
ein labyrinth aus abgebrannten träumen,
das mir den rückweg schuldig bleibt …
was gäbe ich dafür, das brachland wieder aufzubäumen,
den amseln eine zuflucht zu gewähren!
wie blind ich war, wo doch der sturm längst seine blüten treibt,
die wälder meiner kindheit zu zerstören.
ich seh noch vor mir, wie die wurzeln glommen
und wie die rehe, von den flammen unerkannt,
von ihren trauten wegen abgekommen …
da wo einst sträucher lockten voll mit saftig roten beeren
und wölfe auf den lichtungen sich streiften,
liegt nun ein ödland aus unendlich schweren
erinnerungen, die seither nicht mehr reiften.
ein labyrinth aus abgebrannten träumen,
das mir den rückweg schuldig bleibt …
was gäbe ich dafür, das brachland wieder aufzubäumen,
den amseln eine zuflucht zu gewähren!
wie blind ich war, wo doch der sturm längst seine blüten treibt,
die wälder meiner kindheit zu zerstören.