Den kleinen Jungen allein, ohne Paten
Versteckten sie in einem Häuschen im Garten
Er wird gesucht von den Jägern des Bösen
Doch bei den Alten ist er sicher gewesen.
Es kam ein Winter und danach kam ein Sommer
Und mit dem nächsten Schnee kam Kanonendonner
Andere Soldaten erkämpften die Straßen
Sein Versteck wollt' er nun endlich verlassen.
Er fand den Mantel, der schwarz war und warm
Und er sah nicht die Runen am Arm
Doch gleich schon sah er in kalte Gewehre
Der fremden Männer des anderen Heeres
Sie hielten ihn für einen Jäger des Bösen,
für den Soldat, dem der Mantel gehörte.
Er rief um ihnen die Wahrheit zu sagen:
„Ein Opfer bin ich, ihr müsst es mir glauben“
Die Waffen ruhen und einer stellt die Frage:
"Unser Gebet, kannst Du es uns sagen?
Das euren Führern verhasste Gebet?"
Und er begann, die Verse zu sprechen.
Er ging beschützt nun seinen Weg weiter.
Und wurde groß und sein Wesen war heiter.
Und viele hundert in dieser Stadt
wurden durch mutige Helfer bewahrt.