Sinnsuche
Ich suche seit Jahren vergebens,
nach dem heutige Sinn des Lebens.
Früher war alles für mich so klar
und auch des Lebens Sinn war da,
man hatte Hoffnung, erwartete viel
und setzte sich manches hohe Ziel.
Wir waren zufrieden und alle gesund,
hatten zu essen, zum Klagen kein Grund.
Kam `mal ein Tief, es war nicht schlimm,
wir hielten zusammen und sahen den Sinn,
in der Familie fand man den nötigen Halt,
es fühlte sich keiner allein, war man auch alt.
Heute geht es uns besser, finanziell gesehen,
doch etwas ist in unserer Zeit geschehen,
ob es mit dem Wohlstand zusammen hängt,
man hat Langeweile und fühlt sich beengt,
alle möchten leben, den Alltag vergessen,
wir sind von einer Scheinwelt besessen.
Ich glaube, wir sollten etwas kürzer treten,
nachdenken und wieder anfangen zu beten.
Der Glaube, sagt man, kann Berge versetzen,
wir sollten stiller werden und nicht so hetzen,
keiner hat Zeit für ein kurzes Gespräch,
alle gehen einzeln ihren eigenen Weg.
Ich meine, wir sollten uns wieder besinnen
und versuchen einen neuen Weg zu beginnen,
in langsamen Schritten, so nach und nach,
sich nicht abkapseln, jeder in sein Gemach,
sondern, die kleinen Freuden des Lebens beachten
und nach den inneren Werten trachten.
Den inneren Frieden möchte ich finden,
die eigenen Wünsche und Ziele ergründen,
wieder Sinn in mein heutiges Leben bringen
und mich erfreuen an den schönen Dingen.
Jeden neuen Tag mit Dankbarkeit begrüßen
und mit offenen Augen die Zeit genießen.
Ich suche seit Jahren vergebens,
nach dem heutige Sinn des Lebens.
Früher war alles für mich so klar
und auch des Lebens Sinn war da,
man hatte Hoffnung, erwartete viel
und setzte sich manches hohe Ziel.
Wir waren zufrieden und alle gesund,
hatten zu essen, zum Klagen kein Grund.
Kam `mal ein Tief, es war nicht schlimm,
wir hielten zusammen und sahen den Sinn,
in der Familie fand man den nötigen Halt,
es fühlte sich keiner allein, war man auch alt.
Heute geht es uns besser, finanziell gesehen,
doch etwas ist in unserer Zeit geschehen,
ob es mit dem Wohlstand zusammen hängt,
man hat Langeweile und fühlt sich beengt,
alle möchten leben, den Alltag vergessen,
wir sind von einer Scheinwelt besessen.
Ich glaube, wir sollten etwas kürzer treten,
nachdenken und wieder anfangen zu beten.
Der Glaube, sagt man, kann Berge versetzen,
wir sollten stiller werden und nicht so hetzen,
keiner hat Zeit für ein kurzes Gespräch,
alle gehen einzeln ihren eigenen Weg.
Ich meine, wir sollten uns wieder besinnen
und versuchen einen neuen Weg zu beginnen,
in langsamen Schritten, so nach und nach,
sich nicht abkapseln, jeder in sein Gemach,
sondern, die kleinen Freuden des Lebens beachten
und nach den inneren Werten trachten.
Den inneren Frieden möchte ich finden,
die eigenen Wünsche und Ziele ergründen,
wieder Sinn in mein heutiges Leben bringen
und mich erfreuen an den schönen Dingen.
Jeden neuen Tag mit Dankbarkeit begrüßen
und mit offenen Augen die Zeit genießen.