Früher war ich außen.
Ich war starr, beobachtend, abwägend, ängstlich.
Schwer, feige, misstrauisch und dumpf.
Alles war schwierig, kompliziert, erdrückend,
nicht zu ertragen.
Denn ich war allein.
Ich spuckte schwarze Wörter, voller Angst,
Neid,
vor allem und nichts
und beobachtete wie sie an mir hinabflossen und
ihre Spuren hinterließen
wie Pech.
Abgekapselt
um mich im Leid zu laben, immer wieder
darin zu wälzen und mich aufs Neue zu fragen
warum niemand sieht was dahinter ist.
Und mich rettet.
Dann brach es.
Ich bin drinnen.
Ich bin freier, lauter, offener, mutiger.
Schwebend, entschlossen, vertrauensvoll und einfach mehr.
Ihr habt mich gezogen
sanft und hart
in die Lichter. Erhellend, verdunkelnd, schimmernd, unendlich.
Ihr habt mich umfasst und
den schwarzen Sand aus meinen Augen gewischt, befreit
aus den Ängsten,
die mir den Atem nahmen,den brüllenden Wellen,
die mich begruben.
Ich bin neu, ich bin bunt.
Ich bin da, weil ihr da seid.
Ihr macht mich reich.
Ich war starr, beobachtend, abwägend, ängstlich.
Schwer, feige, misstrauisch und dumpf.
Alles war schwierig, kompliziert, erdrückend,
nicht zu ertragen.
Denn ich war allein.
Ich spuckte schwarze Wörter, voller Angst,
Neid,
vor allem und nichts
und beobachtete wie sie an mir hinabflossen und
ihre Spuren hinterließen
wie Pech.
Abgekapselt
um mich im Leid zu laben, immer wieder
darin zu wälzen und mich aufs Neue zu fragen
warum niemand sieht was dahinter ist.
Und mich rettet.
Dann brach es.
Ich bin drinnen.
Ich bin freier, lauter, offener, mutiger.
Schwebend, entschlossen, vertrauensvoll und einfach mehr.
Ihr habt mich gezogen
sanft und hart
in die Lichter. Erhellend, verdunkelnd, schimmernd, unendlich.
Ihr habt mich umfasst und
den schwarzen Sand aus meinen Augen gewischt, befreit
aus den Ängsten,
die mir den Atem nahmen,den brüllenden Wellen,
die mich begruben.
Ich bin neu, ich bin bunt.
Ich bin da, weil ihr da seid.
Ihr macht mich reich.