Hildesheimer Lyrikwettbewerb 2014: Was mir heilig ist
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1Du stehst dort  Empty Du stehst dort Sa 29 März 2014, 06:10

Walther


Wettbewerbsteilnehmer

Du stehst dort in dem Meer aus Nacht und Schatten:
Der Mond bescheint dich fahl mit seinem Licht.
So überirdisch brennt es, dein Gesicht,
Und mit ihm alles Glück, das wir je hatten.
Ich rufe sie, die vielen Silbersterne:
Sie sollen dich geleiten in das Nichts,
Und mit den zarten Versen des Gedichts
Begleite ich dich in die kalte Ferne.
Das Träumen ist geblieben, und ich mache
Mir einen Spaß daraus, dass ich fast lache,
Wenn ich an deine Wangengrübchen denke!
Du bleibst in mir geborgen, in der Mitte,
Und gehst mit mir so jeden meiner Schritte,
Die ich zu dir als meinem Schicksal lenke.

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