von allem,
was mir begegnet,
sind es immer nur
augenblicke,
die mir heilig sind.
der, als mein vater
sein schweigen brach
nach einem grenzübertritt,
hügelland im nachmittagsdunst,
verächtliche blicke.
der, der entschied,
wie ich der ersten
liebe begegnet bin,
krank vor sehnsucht,
mit der absicht zu sterben,
keinem zwang unterworfen.
der, wenn das fieber steigt
und die einsicht,
es gebe nur einen weg,
um sich zu finden,
den schmerz,
die abendsonne,
mein verpfändetes wort.
immer sind es nur augenblicke,
die mir heilig sind,
eine meldung vom frieden
in welcher ferne auch immer,
schneewittchenschönheit,
die liebe einer frau,
die sich nicht
für mich interessiert.
heute morgen das maisfeld
am rande der stadt.
ich sah, dass
der wind sich in ihm verfing,
aber hörte kein rascheln.
was mir begegnet,
sind es immer nur
augenblicke,
die mir heilig sind.
der, als mein vater
sein schweigen brach
nach einem grenzübertritt,
hügelland im nachmittagsdunst,
verächtliche blicke.
der, der entschied,
wie ich der ersten
liebe begegnet bin,
krank vor sehnsucht,
mit der absicht zu sterben,
keinem zwang unterworfen.
der, wenn das fieber steigt
und die einsicht,
es gebe nur einen weg,
um sich zu finden,
den schmerz,
die abendsonne,
mein verpfändetes wort.
immer sind es nur augenblicke,
die mir heilig sind,
eine meldung vom frieden
in welcher ferne auch immer,
schneewittchenschönheit,
die liebe einer frau,
die sich nicht
für mich interessiert.
heute morgen das maisfeld
am rande der stadt.
ich sah, dass
der wind sich in ihm verfing,
aber hörte kein rascheln.